Mobilitätswende auf dem Land: Projekt zur Elektrifizierung im ÖPNV mithilfe von Schwungradspeichern gestartet
12. Juli 2022Strom aus Laternen tanken: Start für Ladestationen in Berlin
15. Juli 2022Machbarkeitsstudie H2-Startnetz Brandenburg
Im Auftrag des Brandenburger Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE) erarbeitet das RLI gemeinsam mit Partnerorganisationen in diesem Projekt eine Machbarkeitsstudie zum Auf- und Ausbau eines leistungsfähigen Transportnetzes für Wasserstoff in Brandenburg.
Bedarfsorientiertes Netz für zukunftsfähigen Transport von Wasserstoff
Brandenburg ist bei der Erzeugung von Erneuerbaren Energien pro Kopf bundesweit führend. Das Bundesland hat eine eigene Wasserstoffstrategie erarbeitet und im Oktober 2021 veröffentlicht, deren konkrete Maßnahmen auch das Transportnetz betreffen. Das RLI hat maßgeblich an dieser Strategie mitgearbeitet. Mit der Machbarkeitsstudie fördert das MWAE jetzt die Entwicklung eines überregionalen Transportnetzes für Wasserstoff. Es soll Akteur:innen, die Wasserstoff erzeugen oder speichern und Endverbraucher:innen über eine wirtschaftlich sinnvolle Führung der Trassen (Trassierung) verbinden. Die Forscher:innen vom RLI ermitteln dafür Potentiale und Bedarfe zum Transport von Wasserstoff in Brandenburg. Zusammen mit den Projektpartner:innen von der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) sowie dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) ist das RLI für die wissenschaftliche Begleitung der Studie zuständig. Infracon, ein Unternehmen zum Betrieb von Gasleitungsnetzen, wird die Ergebnisse nutzen und einen konkreten Vorschlag für die Trassierung erarbeiten.
Breite Beteiligung an der Umsetzung
Bei der Umsetzung des Projekts sollen Beteiligungsinstrumente helfen, alle relevanten Akteurinnen und Akteure der Wasserstoffwirtschaft möglichst von Beginn an einzubinden. Hierfür ist neben der Nutzung des Wasserstoffmarktplatzes als digitalem Vermittlungsportal auch die Befragung von Fokus-Gruppen und von Netzbetreibenden vorgesehen.
Projektzeitraum: April 2022 – Dezember 2022
Bedarfsorientiertes Netz für zukunftsfähigen Transport von Wasserstoff
Brandenburg ist bei der Erzeugung von Erneuerbaren Energien pro Kopf bundesweit führend. Das Bundesland hat eine eigene Wasserstoffstrategie erarbeitet und im Oktober 2021 veröffentlicht, deren konkrete Maßnahmen auch das Transportnetz betreffen. Das RLI hat maßgeblich an dieser Strategie mitgearbeitet. Mit der Machbarkeitsstudie fördert das MWAE jetzt die Entwicklung eines überregionalen Transportnetzes für Wasserstoff. Es soll Akteur:innen, die Wasserstoff erzeugen oder speichern und Endverbraucher:innen über eine wirtschaftlich sinnvolle Führung der Trassen (Trassierung) verbinden. Die Forscher:innen vom RLI ermitteln dafür Potentiale und Bedarfe zum Transport von Wasserstoff in Brandenburg. Zusammen mit den Projektpartner:innen von der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) sowie dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) ist das RLI für die wissenschaftliche Begleitung der Studie zuständig. Infracon, ein Unternehmen zum Betrieb von Gasleitungsnetzen, wird die Ergebnisse nutzen und einen konkreten Vorschlag für die Trassierung erarbeiten.
Breite Beteiligung an der Umsetzung
Bei der Umsetzung des Projekts sollen Beteiligungsinstrumente helfen, alle relevanten Akteurinnen und Akteure der Wasserstoffwirtschaft möglichst von Beginn an einzubinden. Hierfür ist neben der Nutzung des Wasserstoffmarktplatzes als digitalem Vermittlungsportal auch die Befragung von Fokus-Gruppen und von Netzbetreibenden vorgesehen.
Projektzeitraum: April 2022 – Dezember 2022
In dem Projekt erfüllt das RLI folgende Aufgaben:
- Identifikation von EE-Quellen zur Wasserstofferzeugung
- Identifikation von lokalen Wasserstoffbedarfen und –speichermöglichkeiten
- Stakeholderworkshops